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Der Präsident Ing. Eduard ZENTNER begrüßte die über 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr herzlich. Er betonte die zunehmende Wichtigkeit des Themas, vor allem für die unmittelbar in der Natur tätigen Personen, wie Förster und Berufsjäger. Der Referent, Dr. Wolfgang STOCK, führt das „Büro für Freizeitrecht“ und gab einen Einblick in die Grundlagen des Forstrechts, das die Öffnung des Waldes seit 1975 regelt. Die vielfältigen Fragen aus dem Publikum zum gesamten Spektrum der Problematik, angefangen vom illegalen Radfahren bis zur Möglichkeit, Waldflächen für bestimmte Zwecken zu sperren, wurden von ihm kompetent analysiert und die Rechtslage dargestellt. Allen Beteiligten war klar, dass die rechtlichen Regelungen und Entscheidungen einen Ausgleich zwischen dem Anspruch einer immer größeren werdenden Gruppe von Naturnutzern und der Forst- und Jagdwirtschaft nicht immer erleichtern. Der Bedarf an weiteren Diskussionen und vor allem an Fort- und Weiterbildungen in diesem Bereich ist aber offensichtlich.
Bild und Text: KUG